Kapitel 11: Das was ihr verdient!
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Kapitel 11: Das was ihr verdient!
Kapitel 11: „Das was ihr verdient“
von Kyoko Nebeltanz
Ich wusste, dass sie da waren. Ich wusste auch, dass diese kleine Göre Arashi Teil dieser Gruppe war. Sie tat gut daran, nicht zu mir zu kommen, um mich um jene Gefälligkeit zu bitten. Allerdings war es schon mehr als nur dreist, dass sie tatsächlich glaubte, ich würde einfach so „Ja und Amen“ sagen. Pah!
Als diese Gruppe aus übelriechenden und stolz daher blickenden Reisenden zu mir kamen, um mich um jene Informationen zu bitten, die ja ach so wichtig für sie waren konnte ich kaum anders als hämisch über sie zu lachen. Wie anmaßend!
Und diese dummen Gesichter dazu. Einfach nur herrlich! Ich schickte sie erstmal los, um eine Dienste für mich zu erledigen. Die meisten taten, was ich von ihnen verlangte, aber dieser Troll, Zin war sein Name, glaube ich, starrte mich hasserfüllt an. Ihm gefiel scheinbar nicht, wie ich über das Gör redete, dass er so verehrte. Und oh ich konnte genau sehen, was er für sie empfand. Er konnte sich noch so sehr bemühen seine Gefühle zu verheimlichen, doch ich konnte durch seine Augen sehen, was in ihm vorging… Dieser Troll war verliebt in das kleine Gör, deren Eltern mich dazu gebracht hatten ins Exil zu gehen.
Ich biss mir auf die Unterlippe und schmeckte Blut. Ich wischte mir verärgert mit dem Pfotenrücken über die Lippe und verzog kurz das Gesicht. Ärgerlich. Dann besah ich den Troll erneut und grinste hämisch. Ein Grund mehr ihn mit weiteren Sprüchen und Spitzen zu quälen und aufzustacheln.
Doch das sollte mich nur kurzweilig beschäftigen. Die Tage zogen ins Land und ich zeigte mich letztlich gnädig und half ihnen. Ich verriet ihnen mein Geheimnis. Dass sie das reine Wasser der Jinyuu brauchten, damit ich ihnen ihre Fragen beantworten konnte. Damit ich für sie in das Wasser blicken konnte.
Sie bestanden darauf, dass ich sie begleitete. Oh diese einfältigen Dummköpfe. Sie dachten tatsächlich, dass sie mich in ihren Händen hatten, doch wussten sie eines noch nicht, dass ich ihren wertvollsten Schatz schon lange in eine noch viel verzwicktere Lage gebracht hatte, als sie es sich vorstellen konnten.
Sie verdienten es allerdings noch nicht mehr zu erfahren. Sie sollten sich ruhig noch eine Weile sicher fühlen und sich in der überlegenen Position fühlen.
Wie verhasst sie mir doch alle waren. Diese ewig freundlichen immer zusammenhaltenden... Nargh. Da konnte man sich doch nur schütteln vor Ekel. Nun immerhin waren wir nun endlich am Tempel der Jadeschlange angekommen. Ihre Gesichter waren göttlich gewesen, als ich ihnen mitteilte, dass sich die kleine Eispfote dort drinnen versteckte, zwischen all den Dämonen, die den Tempel überrannt hatten…
Sie konnten so froh sein, dass ich sie überhaupt bis hier her geführt hatte. Meinetwegen hätte dieses kleine Gör auch im Tempel bleiben können! Was hatte sie sich überhaupt gedacht diese Gruppe zu mir zu führen? Hatte sie sich nicht denken können, dass dies Konsequenzen für sie selbst hatte?
Oder war sie tatsächlich so dumm zu glauben, dass ich Mitgefühl haben würde! Nun ja... Wie auch immer! Sie hatten sich ja als sehr nützlich erwiesen und nun war das Wasser der Jinyuu in meinen Pfoten…
Einen kleinen Gefallen konnte ich ihnen daher ja gewähren.
Ich werde so froh sein, wenn ich diese Bande endlich los bin! Diese kleine arrogante Elfe, mit ihrem treudoofen Blick. Diesen Beschützerelf, der die ganze Zeit auf diesen Troll achtet, der mich am liebsten wohl tot sehen würde... Ach ja und dieser Pandaren, der die ganze Zeit seine Weisheiten vom Stapel lässt!
Grauenvoll!
Diese Trollfrau ist glaube ich die einzige hier, die relativ normal zu sein scheint. Aber dieser Ravius… Ihn werde ich wohl am allerwenigsten vermissen!
Aber ich schweife schon wieder mit meinen Gedanken ab!
Morgen würden sie wahrscheinlich alles daran setzen ihre Arashi aus dem Tempel zu befreien... Ich bin schon sehr gespannt wie viele diese Aktion heil überstehen und ob dieses Wasser das Opfer tatsächlich diesem Wert entspricht.
von Kyoko Nebeltanz
Ich wusste, dass sie da waren. Ich wusste auch, dass diese kleine Göre Arashi Teil dieser Gruppe war. Sie tat gut daran, nicht zu mir zu kommen, um mich um jene Gefälligkeit zu bitten. Allerdings war es schon mehr als nur dreist, dass sie tatsächlich glaubte, ich würde einfach so „Ja und Amen“ sagen. Pah!
Als diese Gruppe aus übelriechenden und stolz daher blickenden Reisenden zu mir kamen, um mich um jene Informationen zu bitten, die ja ach so wichtig für sie waren konnte ich kaum anders als hämisch über sie zu lachen. Wie anmaßend!
Und diese dummen Gesichter dazu. Einfach nur herrlich! Ich schickte sie erstmal los, um eine Dienste für mich zu erledigen. Die meisten taten, was ich von ihnen verlangte, aber dieser Troll, Zin war sein Name, glaube ich, starrte mich hasserfüllt an. Ihm gefiel scheinbar nicht, wie ich über das Gör redete, dass er so verehrte. Und oh ich konnte genau sehen, was er für sie empfand. Er konnte sich noch so sehr bemühen seine Gefühle zu verheimlichen, doch ich konnte durch seine Augen sehen, was in ihm vorging… Dieser Troll war verliebt in das kleine Gör, deren Eltern mich dazu gebracht hatten ins Exil zu gehen.
Ich biss mir auf die Unterlippe und schmeckte Blut. Ich wischte mir verärgert mit dem Pfotenrücken über die Lippe und verzog kurz das Gesicht. Ärgerlich. Dann besah ich den Troll erneut und grinste hämisch. Ein Grund mehr ihn mit weiteren Sprüchen und Spitzen zu quälen und aufzustacheln.
Doch das sollte mich nur kurzweilig beschäftigen. Die Tage zogen ins Land und ich zeigte mich letztlich gnädig und half ihnen. Ich verriet ihnen mein Geheimnis. Dass sie das reine Wasser der Jinyuu brauchten, damit ich ihnen ihre Fragen beantworten konnte. Damit ich für sie in das Wasser blicken konnte.
Sie bestanden darauf, dass ich sie begleitete. Oh diese einfältigen Dummköpfe. Sie dachten tatsächlich, dass sie mich in ihren Händen hatten, doch wussten sie eines noch nicht, dass ich ihren wertvollsten Schatz schon lange in eine noch viel verzwicktere Lage gebracht hatte, als sie es sich vorstellen konnten.
Sie verdienten es allerdings noch nicht mehr zu erfahren. Sie sollten sich ruhig noch eine Weile sicher fühlen und sich in der überlegenen Position fühlen.
Wie verhasst sie mir doch alle waren. Diese ewig freundlichen immer zusammenhaltenden... Nargh. Da konnte man sich doch nur schütteln vor Ekel. Nun immerhin waren wir nun endlich am Tempel der Jadeschlange angekommen. Ihre Gesichter waren göttlich gewesen, als ich ihnen mitteilte, dass sich die kleine Eispfote dort drinnen versteckte, zwischen all den Dämonen, die den Tempel überrannt hatten…
Sie konnten so froh sein, dass ich sie überhaupt bis hier her geführt hatte. Meinetwegen hätte dieses kleine Gör auch im Tempel bleiben können! Was hatte sie sich überhaupt gedacht diese Gruppe zu mir zu führen? Hatte sie sich nicht denken können, dass dies Konsequenzen für sie selbst hatte?
Oder war sie tatsächlich so dumm zu glauben, dass ich Mitgefühl haben würde! Nun ja... Wie auch immer! Sie hatten sich ja als sehr nützlich erwiesen und nun war das Wasser der Jinyuu in meinen Pfoten…
Einen kleinen Gefallen konnte ich ihnen daher ja gewähren.
Ich werde so froh sein, wenn ich diese Bande endlich los bin! Diese kleine arrogante Elfe, mit ihrem treudoofen Blick. Diesen Beschützerelf, der die ganze Zeit auf diesen Troll achtet, der mich am liebsten wohl tot sehen würde... Ach ja und dieser Pandaren, der die ganze Zeit seine Weisheiten vom Stapel lässt!
Grauenvoll!
Diese Trollfrau ist glaube ich die einzige hier, die relativ normal zu sein scheint. Aber dieser Ravius… Ihn werde ich wohl am allerwenigsten vermissen!
Aber ich schweife schon wieder mit meinen Gedanken ab!
Morgen würden sie wahrscheinlich alles daran setzen ihre Arashi aus dem Tempel zu befreien... Ich bin schon sehr gespannt wie viele diese Aktion heil überstehen und ob dieses Wasser das Opfer tatsächlich diesem Wert entspricht.
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