Kapitel 13: Das Versprechen
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Kapitel 13: Das Versprechen
Kapitel 13: „Das Versprechen“
von Kuroji
Pah... gerade noch war ich bei Shando und jetzt wieder hier auf dieser verfluchtn Insel..
Hab keine schönen Erinnerungen an diesen Ort aber Shando schickte mich auf die Reise, um den Wächter in mir zu entfesseln - 's also notwendig.
Ich flog lange umher bis eine Gruppe Reisende mein Intresse erweckte, unbemerkt folgte ich ihnen Tag und Nacht bis mich die wandelnde Leiche bemerkte, er war der Einzige mit dem ich mich unterhielt abseits von der Gruppe in der tiefsten Nacht sprachen wir über mich und auch über ihn. Ich schien wohl n gewisses Interesse in ihm geweckt zu haben oder so. Er nannte sich selbst "Spielmann" oder so, hab ihn "Modermiene" getauft, fand das passt ganz gut. Am nächsten Morgen verwandelte ich wieder und folgte der Gruppe unbemerkt.
Einige Tage vergingen bis ich wieder mit Modermiene gesprochn hab, er schien anders als sonst irgendwie gruseliger als sonst er meinte zu mir: "Mein trollischer Freund dies wird die Letzte Nacht an der wir uns Unterhalten meine Zeit ist gekommen" Ich fragte ihn was der quatsch zu bedeuten habe doch er lächelte und schüttelte den Kopf und sprach: "Es ist wahrlich kein Zufall das du hier bist. Du wirst für mich diese Gruppe beschützen hörst du? So wirst du auch bald deinen Weg gefunden haben." Ich war stark verwirrt aber ich nickte ihm zu.
Dann betonte er: "In den Schatten werde ich wandeln und auf euch achten, trauert nicht um mein Verschwinden denn das Licht wird mich binden.
Kämpfen werde ich mit dem ungeheuer bis der Mond in weißer Nacht am hellsten strahlt. Dann wird des Lebens Tod keine Furcht mehr bringen"
Modermiene begann auf einmal zu summen und eine art Lied einzustimmen es war wirklich ein schauriges Lied aber an eine Stelle kann ich mich gut erinnern
"Du möchtest Leben? Dann halt nicht den Atem zurück.
Dies ist nicht Leben, dies ist des Lebens Tod.
Jedoch keine Furcht, wir sind meist Human...
Doch wirst du niemals du selbst mehr sein... "
Wie ich sagte ziemlich schaurig.. als er sang verschwand er im Nebel und ich schlief ein.
Am nächsten Morgen erwachte ich durch einen lauten Knall, er kam aus dem Pandarentempel. Ich kam zu spät, als ich ankam stand die Gruppe vor dem Tempel und einige trauerten Moderm- Der Spielmann war nicht mehr unter ihnen... selbst ich war erschüttert... Der Spielmann ist mit einem Teufelshäscher in den Abgrund gefallen.
Ich seufzte und wollte mein Versprechen halten und schloss mich der Gruppe an.
Sie trauten mir nicht und einige werden es wohl auch nie. Es wiederstrebte mir mich mit dem Dunklen nachfahren Pack abzugeben jedoch einer von ihm erwies mir einem Zandalari Respekt und verneigte sich vor mir, die anderen beiden wiederum schoben nichts als Verachtung. Auch der Rest der Gruppe schien mir mit Argwohn entgegen zu treten, schließlich verloren sie gerade erst einen Freund.
Am nächsten Morgen sah ich den Dunkelspeer zum Fluss gehen aber er kam nicht wieder, als die anderen erwachten erzählte das Trollweibchen was sie ebenfalls sah. Ohne groß zu zögern gingen wir zum See und fanden den Dunklen bewusstlos im Schilf liegen. Es folgte eine lange sinnlose Diskussion.
Schlussendlich half der Blutelf der Gruppe der Pandaren Hexe den Dunklen zu tragen.
Und so trugen sie den Troll in ein benachbartes Dorf.
Dort angekommen erhitzten sich die Gemüter, ich war daran nicht ganz unschuldig. Für mich sind die Dunklen ein schwacher Ast in meiner Blutlinie und dies sprach ich auch offen aus, dem Hexlein jedoch schien das nicht zu gefallen sie wollte mir an den Kragen, hätte sie das Elfen Weibchen nicht aufgehalten wär das Hexlein über mich hergefallen.
Ich verstand diese ganze Aufregung nicht schließlich war der Dunkelspeer nur bewusstlos nichts weiter. Ich blickte zu meiner linken wo das Troll Weibchen saß ich spürte das sie ebenfalls die Kraft der Natur in sich hatte diese nur wie ich noch nicht ganz entfesselt hat. Bevor sich also alle an den Hals gehen griff ich nach dem Trollweibchen und sprach zu ihr in unserer Sprache "Du willst ihm helfen? Dann Helfen wir zusammen. Ich habe Kräuter dabei was wir brauchen ist deine Kraft."
Sie willigte ein und ich sprach zur Gruppe. "Eh, brauchn heißes Wasser jetzt." Ohne auf eine Antwort zu warten gingen das Troll Weibchen und ich zu dem Bewusstlosen Dunkelspeer.
Aus meinem Beutel kramte ich eine Erdwurzel hervor. Diese mahlte ich mit Hilfe meines Streitkolbens fein, normalerweise muss man diese eine Nacht lang einweichen aber dafür war keine Zeit. Ich erinnerte mich daran was mein Shando über die Heiler sagte und half dem Trollweibchen sich auf die Wurzel zu konzentrieren und ihr das zu zeigen was mir mein Shando zeigte.
Es klappte sie konnte die heilsame Magie auf die Wurzel wirken. Dann endlich kam auch schon das heiße Wasser. Man brachte mir einen Krug in dem ich die feinen gemahlten Wurzelstücke hineingab und kippte das heiße Wasser hinzu. Der Blutelf gab mir ein Messer mit dem ich das Wasser und die Stücke verrühren konnte. Jetzt musste der Tee nur noch ein paar Minuten ziehen und er war fertig.
Erdwurzeltee belebt den Kreislauf und mildert Erschöpfung und Müdigkeit, so erzählte es jedenfalls mein Shando. Meine Arbeit war getan ich ging hinaus. Den Rest machte das Trollweibchen mit Hilfe ihrer Gefährten, sie halfen dem Bewusstlosen zu trinken.
Unten begegnete ich wieder dem Hexlein die mich scheinbar auf den Tod nicht ausstehen konnte, jedoch bedankte sie sich wiederwillig für meine Hilfe. Ich nickte ihr zu und ging hinaus und dort verweilte ich bis zum Nächsten Morgen.
von Kuroji
Pah... gerade noch war ich bei Shando und jetzt wieder hier auf dieser verfluchtn Insel..
Hab keine schönen Erinnerungen an diesen Ort aber Shando schickte mich auf die Reise, um den Wächter in mir zu entfesseln - 's also notwendig.
Ich flog lange umher bis eine Gruppe Reisende mein Intresse erweckte, unbemerkt folgte ich ihnen Tag und Nacht bis mich die wandelnde Leiche bemerkte, er war der Einzige mit dem ich mich unterhielt abseits von der Gruppe in der tiefsten Nacht sprachen wir über mich und auch über ihn. Ich schien wohl n gewisses Interesse in ihm geweckt zu haben oder so. Er nannte sich selbst "Spielmann" oder so, hab ihn "Modermiene" getauft, fand das passt ganz gut. Am nächsten Morgen verwandelte ich wieder und folgte der Gruppe unbemerkt.
Einige Tage vergingen bis ich wieder mit Modermiene gesprochn hab, er schien anders als sonst irgendwie gruseliger als sonst er meinte zu mir: "Mein trollischer Freund dies wird die Letzte Nacht an der wir uns Unterhalten meine Zeit ist gekommen" Ich fragte ihn was der quatsch zu bedeuten habe doch er lächelte und schüttelte den Kopf und sprach: "Es ist wahrlich kein Zufall das du hier bist. Du wirst für mich diese Gruppe beschützen hörst du? So wirst du auch bald deinen Weg gefunden haben." Ich war stark verwirrt aber ich nickte ihm zu.
Dann betonte er: "In den Schatten werde ich wandeln und auf euch achten, trauert nicht um mein Verschwinden denn das Licht wird mich binden.
Kämpfen werde ich mit dem ungeheuer bis der Mond in weißer Nacht am hellsten strahlt. Dann wird des Lebens Tod keine Furcht mehr bringen"
Modermiene begann auf einmal zu summen und eine art Lied einzustimmen es war wirklich ein schauriges Lied aber an eine Stelle kann ich mich gut erinnern
"Du möchtest Leben? Dann halt nicht den Atem zurück.
Dies ist nicht Leben, dies ist des Lebens Tod.
Jedoch keine Furcht, wir sind meist Human...
Doch wirst du niemals du selbst mehr sein... "
Wie ich sagte ziemlich schaurig.. als er sang verschwand er im Nebel und ich schlief ein.
Am nächsten Morgen erwachte ich durch einen lauten Knall, er kam aus dem Pandarentempel. Ich kam zu spät, als ich ankam stand die Gruppe vor dem Tempel und einige trauerten Moderm- Der Spielmann war nicht mehr unter ihnen... selbst ich war erschüttert... Der Spielmann ist mit einem Teufelshäscher in den Abgrund gefallen.
Ich seufzte und wollte mein Versprechen halten und schloss mich der Gruppe an.
Sie trauten mir nicht und einige werden es wohl auch nie. Es wiederstrebte mir mich mit dem Dunklen nachfahren Pack abzugeben jedoch einer von ihm erwies mir einem Zandalari Respekt und verneigte sich vor mir, die anderen beiden wiederum schoben nichts als Verachtung. Auch der Rest der Gruppe schien mir mit Argwohn entgegen zu treten, schließlich verloren sie gerade erst einen Freund.
Am nächsten Morgen sah ich den Dunkelspeer zum Fluss gehen aber er kam nicht wieder, als die anderen erwachten erzählte das Trollweibchen was sie ebenfalls sah. Ohne groß zu zögern gingen wir zum See und fanden den Dunklen bewusstlos im Schilf liegen. Es folgte eine lange sinnlose Diskussion.
Schlussendlich half der Blutelf der Gruppe der Pandaren Hexe den Dunklen zu tragen.
Und so trugen sie den Troll in ein benachbartes Dorf.
Dort angekommen erhitzten sich die Gemüter, ich war daran nicht ganz unschuldig. Für mich sind die Dunklen ein schwacher Ast in meiner Blutlinie und dies sprach ich auch offen aus, dem Hexlein jedoch schien das nicht zu gefallen sie wollte mir an den Kragen, hätte sie das Elfen Weibchen nicht aufgehalten wär das Hexlein über mich hergefallen.
Ich verstand diese ganze Aufregung nicht schließlich war der Dunkelspeer nur bewusstlos nichts weiter. Ich blickte zu meiner linken wo das Troll Weibchen saß ich spürte das sie ebenfalls die Kraft der Natur in sich hatte diese nur wie ich noch nicht ganz entfesselt hat. Bevor sich also alle an den Hals gehen griff ich nach dem Trollweibchen und sprach zu ihr in unserer Sprache "Du willst ihm helfen? Dann Helfen wir zusammen. Ich habe Kräuter dabei was wir brauchen ist deine Kraft."
Sie willigte ein und ich sprach zur Gruppe. "Eh, brauchn heißes Wasser jetzt." Ohne auf eine Antwort zu warten gingen das Troll Weibchen und ich zu dem Bewusstlosen Dunkelspeer.
Aus meinem Beutel kramte ich eine Erdwurzel hervor. Diese mahlte ich mit Hilfe meines Streitkolbens fein, normalerweise muss man diese eine Nacht lang einweichen aber dafür war keine Zeit. Ich erinnerte mich daran was mein Shando über die Heiler sagte und half dem Trollweibchen sich auf die Wurzel zu konzentrieren und ihr das zu zeigen was mir mein Shando zeigte.
Es klappte sie konnte die heilsame Magie auf die Wurzel wirken. Dann endlich kam auch schon das heiße Wasser. Man brachte mir einen Krug in dem ich die feinen gemahlten Wurzelstücke hineingab und kippte das heiße Wasser hinzu. Der Blutelf gab mir ein Messer mit dem ich das Wasser und die Stücke verrühren konnte. Jetzt musste der Tee nur noch ein paar Minuten ziehen und er war fertig.
Erdwurzeltee belebt den Kreislauf und mildert Erschöpfung und Müdigkeit, so erzählte es jedenfalls mein Shando. Meine Arbeit war getan ich ging hinaus. Den Rest machte das Trollweibchen mit Hilfe ihrer Gefährten, sie halfen dem Bewusstlosen zu trinken.
Unten begegnete ich wieder dem Hexlein die mich scheinbar auf den Tod nicht ausstehen konnte, jedoch bedankte sie sich wiederwillig für meine Hilfe. Ich nickte ihr zu und ging hinaus und dort verweilte ich bis zum Nächsten Morgen.
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